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Wenn ein Kaffe die Welt verändert hätte

Das Literaturcafé Periplaneta befindet sich in der Bornholmer Straße. Bekannt, berühmt, berüchtigt. Die Straße.

Dabei sollte man auch das Café des gleichnamigen Berliner Verlages mal so langsam kennenlernen, denn seit fast zehn Jahren macht Periplaneta tolle Bücher, beherzte Lesungen und schenkt auch Kaffe aus. Während man diesen oder andere Getränke schlürft, kann man dem Verlag beim Verlegen zuschauen oder eine der vielen Veranstaltungen mitnehmen.

Auch wenn mein Besuch nun schon wieder Ewigkeiten her ist – die Bücher verschlinge ich regelmäßig (Keine Angst, es wurde niemandem auch nur eine Seite gekrümmt!).
Darum dachte ich mir jüngst, es wäre Zeit, der netten Cheffin Marion Alexa Müller ein paar Fragen zum Periplaneta-Universum und dem ganzen Rest zu stellen.

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Marry am Periplaneta-Stand auf der Buch Berlin 2016

Nachdem sie sich aus den Berg an Fragen gewühlt hatte, gab‘s auch Antworten. Unter anderem wies sie darauf hin, dass sich die Welt bestimmt verändert hätte, wären Frau Merkel und Herr Gorbatschow Kaffe trinkende Gäste bei ihr gewesen.
Spannende Überlegungen spülen dabei durch mein gefräßiges Hirn. Was hätte der Kaffe etwa bei Angela Merkel bewirkt? Wäre sie ein magisches Wesen geworden? Hätte sie der Kuss der Fantasie erweckt? Oder wäre alles noch viel schlümmer geworden?

Was auf jeden Fall einen Versuch wert ist: Kauft die Periplaneta-Bücher, liebt euch, das Leben und besucht mal ein nettes Literaturcafé im Prenzlberg.

Das Interview mit Mary ist recht lang geworden, aber es wäre toll, wenn ich euch zum Lesen verführen könnte: Interview mit Marion Alexa Müller

Ontologischer Dualismus ist notwendig!

So würden es Fans von künstlichen Intelligenzen ausdrücken. Da steckt eine Menge Hirnschmalz dahinter und auch wenn ich das nicht auf Anhieb verstanden habe, bin ich doch recht froh, darüber mit einem SF-Autor gesprochen zu haben, dessen Geschichten sich immer wieder um die Rolle und die Funktion von KIn drehen sowie um ihre Bedeutung für die Menschheit.

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Guido Seifert

Über Guido Seiferts Sammelband Apatheia hatte ich hier im Blog schon berichtet und weil ich die Themen der Geschichten ziemlich spannend fand, bat ich Guido, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Es wurde ein sehr umfangreiches Interview und Guido verdeutlicht in seinen Antworten, wie tief er in der Materie steckt.

Wer also Lust hat, sich etwas näher mit den Hintergründen zu Guidos Geschichten zu beschäftigen, sei herzlich eingeladen, das Interview im Fantasyguide zu lesen: Interview mit Guido Seifert

Troja kommt auch noch dran, ohne Umschweife!

Da ich literarischen Mut sehr bewundere, habe ich schon etliches auf mich genommen. Alles für die Kunst!

Darum auch jüngst meine Rezi zum Versdramas Arachneion – Pallashass von Bastian Brinkmann. Es lag auf der Hand, dass ich gleich danach um ein Interview bat.

Verlagsemblem Gorgoneion-Head Originalentwurf: Sameena Jehanzeb, www.saje-design.de

Verlagsemblem Gorgoneion-Head Originalentwurf: Sameena Jehanzeb, http://www.saje-design.de

Es gibt schon ein recht ausführliches von ihm bei Literatopia, jedoch führte Judith das zum Erscheinen und darum bemühte ich mich jetzt, etwas mehr konkret zur Lektüre aus Bastian herauszukitzeln. Vielleicht gelang es mir ja: Interview mit Bastian Brinkmann.

Parallel dazu beendete ich eine Lektüre, die mich auf eine ganz andere Art tief beeindruckte und hier sei ein expliziter Dank an Christa Hartwig gesendet, die mich mit ihren Blogeintrag TRISTRAM SHANDY oder DIE KUNST DES ABSCHWEIFENS darauf aufmerksam machte.

Danke!

Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman von Laurence Sterne ist kein immer einfach zu lesendes Buch.

Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman von Laurence Sterne

Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman von Laurence Sterne

 

Nicht nur wegen der exzessiv ausgelebten Abschweifungen, sondern auch wegen vieler philosophischer und religiöser Ausflüge, auf dessen Pfaden man sich leicht verlieren kann, denen man aber unbedingt folgen möchte, da Sterne ein großer Schlingel und Witzbold war. Es ist schwer, eine Pointe zu erkennen, wenn man vom Thema nix versteht.

Aber im überwiegenden Geflecht an Geschichten und Anekdötchen fand ich mich zurecht und musste immer wieder frei grinsen. Erstaunlich, dass auf diese lebensfrohe und freche Literatur ein prüdes Zeitalter folgte. Deren Romane ich aber auch meist mag.

Ebenfalls erstaunlich ist, dass Sternes ungezwungener Schreibstil so viele Bewunderer fand, er heute aber kaum eine Rolle zu spielen scheint. Ich hatte von ihm vor Christas Blogpost noch nichts gehört. Oder es nicht wahrgenommen. Jedenfalls gibt es jetzt eine Rezi mehr zu diesem großartigen Buch im Internet: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman von Laurence Sterne

Damit sind auch gleich weitere Lektürepläne lose im Hirn verankert. Euripides Dramen und Die geschwätzigen Kleinode von Diderot. Es ist einfach schon zu lange her, dass ich das las. Ich beginne jetzt also mal keinen neuen Stapel ungelesener Bücher, sondern den der wiederzulesenden. Welch Potential!

PANthasische Träume

Man muss nicht Atréju oder Bastian Balthasar Bux heißen, um sich dem Nichts entgegenzustellen und die Phantastik zu retten. Denn, wenn die grad in den Ferien sind, sollten die Geschichtenmühlen weiter mahlen. Und darum gibt es immer mal wieder neue StreiterInnen, die sich auf ihre Rosinanten schwingen und Lanzen für das beste Genre des Multiversums brechen.

So etwa auch PAN – der Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V., der im November 2015 gegründet wurde. Im April gibt es das erste Event des Vereins, ein Branchentreffen, für das sich Markus vom Blog TranslateOrDie schon angemeldet hat.

Da ich soetwas gern unterstütze und immer wieder aufs neue hoffe, dass der Erfolg nicht ausbleibt, schnappte ich mir Tastatur und Maus und frug Gründungsmitglied Diana Menschig ein wenig über die Hintergründe aus: Interview mit Diana Menschig

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Diana Menschig, Foto von Norman Guy

Natürlich kam ich nicht als erster auf diese glorreiche Idee und so konnte ich auf das Interview der Buchkolumne aufbauen.

Möge Peter mit ihnen fliegen und die Nymphen ewig für sie tanzen!

Kulisse für den ultimativen Roadmovie

Manche Ideen sind einfach so genial, dass ich mich kaum einkriegen kann vor Begeisterung. Ein den Äquator umspannender Teilchenbeschleuniger als Kulisse für den ultimativen Roadmovie ist so eine.

Äquatorstraße von Thomas Adam Sieber, Cover von Paul Gauguin

Äquatorstraße von Thomas Adam Sieber, Cover von Paul Gauguin

Die Story Äquatorstraße von Thomas Adam Sieber hat genau die richtige Mischung aus coolem Hintergrund, Figuren mit greifbarem Profil und etwas gegen den Strich gebürsteter SF-Geschichte. Sie ist zu Recht Titelstory seiner im Eigenverlag herausgebrachten Kurzgeschichten-Sammlung und ich hätte sie verpasst, wenn mich Thomas nicht selbst drauf gestoßen hätte.

Für meine Nova 23 – Rezi hatte ich einmal meine faule Seite überwunden und selbst für jene AutorInnen extra Seiten im Fantasyguide angelegt, die bisher noch keine hatten. Das mache ich bei Anthologien sonst eher nicht, da man da schnell zehn Seiten basteln muss.
Aber wenn man das immer aufschiebt, hat man plötzlich vier Anthos mit denselben Leuten und keine Verknüpfungen. Da mosert der Datenbänker in mir rum.

Thomas fand dann auch seine Seite und wies mich auf seine 2013 erschienene Story-Sammlung hin, die da in der Bibliographie noch fehlte.
Zwar hab ich die phantastisch! von der ersten Ausgabe an im Abo, schaffe es aber nicht immer alle Ausgaben zu lesen. So ist mir Horst Illmers Empfehlung des Buches in Nummer 54 entgangen. Dabei habe ich da schon etliche gute Bücher gefunden. (Wer die Seite von Horst besucht, sollte extreme Farben mögen)
Aber besser spät als nie. Nach der Lektüre der Sammlung stand fest, dass man da etwas mehr Werbung machen sollte und nach einiger Überzeugungsarbeit »Interview? Ich hab doch erst eine Geschichte veröffentlicht!« trudelten letzte Woche die Antworten ein.
Und, trara, tada und Tusch: Das Interview ging gestern online.

Im übrigen die allererste Seite im Fantasyguide nach einem epischen Käferbeseitigungskampf in unserem CMS. Denn was ich seit zwei Jahren für ein Feature hielt, war eigentlich ein Bug. Seit diesem Wochenende generiert Typo3 nun sprechende URLs. Ein paar Nacharbeiten sind noch offen, damit auch all die alten Links weiterhin funzen, aber was tut man nicht alles zum Wohle der Leserschaft.

Der Nachteil dieser schlafverkürzenden Tätigkeiten ist eine gewisse Müdigkeit, die im Zusammenhang mit der Steppenwolf-Lektüre zu mentalen Engpässen führt.
Aber es geht mir nicht zum ersten Mal so, dass ich ziemlich erstaunt darüber bin, wie umfangreich man die Psyche einer Figur beschreiben, sezieren und überdenken kann. Daneben fühlt man sich dann gleich ziemlich simpel und oberflächlich.

Peter Simpel wollte ich auch immer mal wiederlesen, fällt mir dabei ein. Aber dieses Jahr nicht mehr. Das liegt jetzt nicht an Hermann Hesse, sondern an vier wachsenden Stapeln ungelesener Bücher. Jammern auf hohem Niveau, ich weiß.

Vom Entschleunigen der Zukunft

Mit den Jahren sollte man in der Lage sein, bekannte Schwächen mit strenger Disziplin und stählernem Willen in den Griff zu bekommen. Etwa fehlendes Taktgefühl.
Die Kämpfe am Charakter verbrennen leider keine Kalorien, sonst wäre ich gertenschlank, nein es kostet nur größte Wachsamkeit.

Daher war es mir auch sehr unangenehm eine Rezi für den guten Holger M. Pohl zu schreiben in der ich meine partielle Nichtbegeisterung zum Ausdruck brachte.

Holger M. Pohl und Die Neunte Expansion

Holger M. Pohl und Die Neunte Expansion

Aber auch der Holger ist ein wackerer Recke und so befanden wir uns bald über mehrere Medienkanäle hinweg in einer Diskussion um Action-Anteile und entschleunigten Geschichten. Zum Glück sind wir keine Elfen und überlebten die Wortgefechte aufrecht und als Freunde.
Große Teile der Diskussion flossen nun in ein Interview, das ich mit Holger in meiner kleinen Reihe von Beiträgen zur SF-Reihe Die Neunte Expansion führte. Unser großer Kolumnist nutzte die Gelegenheit, sich mal richtig auszusprechen und ich konnte fast alle Fotos hineinquetschen, die ich im Laufe der Jahre von ihm gemacht habe. Tatsächlich trafen wir uns wohl zum BuchmesseCon 2007 das erste Mal.
Und weil er auch regelmäßig die Leipziger Buchmesse besucht, sah man sich da auch. Bücher verbinden halt Welten, auch wenn manche in seltsamen Zungen sprechen.

Holger im Gespräch mit Christian Weis

Holger im Gespräch mit Christian Weis

Sprechen. Ich bin echt froh, dass mir das Interview per Mail führten. Früher, als meine Ohren noch kaputt waren, hatte ich schon arge Probleme mit dem Holger. Besonders im akustisch missratenen Bürgersaal von Dreieich. Schlimmer ging es mir nur mit Markus Mäurer, der seine Stimme immer unterhalb meiner Empfangslautstärke senkte.
Aber das ist Vergangenheit, die Zukunft ist laut dröhnend und entschleunigt. Bei Holger auf jeden Fall, denn mit fünf kontemplativen Veröffentlichungen geht er die Autorenlaufbahn geruhsam an.
Nehmt euch Zeit für sein Werk! Genießt den sorgfältigen Weltenbau, die psychologischen Feinheiten der Charakterentwicklung und findet Gefallen an Szenen, die sich mit Beziehungen beschäftigen und nicht mit KnallBoomBang!

Ein Bild sagt mehr

Gerade, wenn man als Designbanause wieder einmal am herumstümpern ist, so wie ich beim Einrichten des neuen Blogs, lernt man das Genie jener Leute zu schätzen, die ein Talent dafür besitzen.

Darum bete ich auch unsere Saramee-Chefzeichnerin Chrissi Schlicht seit Jahren an. Fast das gesamte Design stammt von, Bilder zu unzähligen Figuren, Tieren, Dingen und Orten.
Auch die Bordüre des Fantasyguide floss aus ihren Zeichentools.

Chrissie macht das alles nebenberuflich. Zwar hat sie inzwischen auch einige bezahlte Grafikjobs, aber für ein ordentliches Einkommen reicht das nicht. Irgendein ein Elf quält sie zudem seit Unzeiten mit chronischen Schmerzen und trotzdem ist sie eine der hilfsbereitesten und liebenswertesten Menschen die ich kenne. :wave:

Im Zuge der diversen Ideen, in Saramee wieder etwas Schwung hineinzubekommen, schlug Micha Schmidt vor, unsere Chrissie über ihr Werk für die Fantasy-Reihe auszufragen und just am Wochenende konnte ich das Interview online bringen. Es war mir wie immer ein großes Vergnügen!

Interview mit Chrissi Schlicht

Wahres Wortgewerk

Von Anbeginn an verfolge ich mit Wohlwollen die Science-Fiction Serie Die Neunte Expansion aus dem Wurdack-Verlag. Inzwischen sind nicht nur eine schöne Zahl an Rezensionen im Fantasyguide erschienen, sondern nebenher immer auch recht informative Interviews.

Passend zum neuesten Streich Fünf für die Freiheit von meinem FG-Kumpel HMP, ersuchte ich vorab seinen Lektor Merlin Thomas, mir Fragen zu beantworten. Er sagte zu und so glaubte ich, leichtes Spiel zu haben. Ich hörte ihm sogar hocherfreut zu, als er in Second Life auftrat!

Jedoch bin ich mit meinem Anliegen, keine Allerweltsfragen zu stellen, wohl über das Ziel weit hinweggepeest, denn Merlin war so erschlagen, dass ich ihm erst einmal monatelang gut zu reden musste, bis er nun quasi pünktlich Antworten einsandte. Die dann aber tatsächlich in großem Umfang.
Puh, da hab ich gerade noch mal Glück gehabt. :yes:
Lest hier, was Merlin zu erzählen hat:
Interview mit Merlin Thomas.

Nebenbei lese ich bereits Holgers Fünf für die Freiheit. Er muss erst einmal seine eigenen D9E-Figuren einführen und spannt mich ganz schön auf die Folter, wann es denn nun endlich losgeht. Da war im Arkland aber mehr los!
:wave:

Ein Leben reicht wohl nicht

Wenn ich in einen Avatar schlüpfe und virtuelle Welten erkunde, bedeutet das meist nichts Gutes für Elfen und andere Bösewichte.
Doch ich kann auch ein Netter sein. Ohja, zum Beispiel in Second Life.

Da bin ich nun kein Dauergast, aber seit ich vor ein/zwei Jahren endlich einmal das Angebot wahrnahm, einer Lesung im Second Life beizuwohnen, behielt ich das immer im Auge.
Damals besuchte ich eine Lesung von Michael Marrak und es dauerte doch etwas, bis ich mit der ungewohnten Technik zurecht kam. SL ist ja schon etwas älter und die Programmierer offenbaren eine erstaunliche Sympathie für längst abgelöste Software-Ideen. Doch bereits bei meinem ersten Besuch half Thorsten Küper aka Kueperpunk Korhonen beim Einstellen von Sound und ähnlichem, sodass ich heute nur noch den SL-Browser zu starten brauche und los gehts.

Deshalb hatte ich auch große Freude am diesjährigen Brennende Buchstaben eBook Event und lauschte unter anderen Marc Späni, Tom Daut und Merlin Thomas.

Da hatte ich schon die Idee, den Küper mal zu interviewen, doch Micha Schmidt war schneller. Anlässlich der KLP-Nominierung krallte er sich den Autor und bloggte dann das Interview.

Weder will ich Micha nun Konkurrenz machen, noch der Leserschaft etwas anbieten, das woanders schon zu lesen ist, daher überlegte ich mir, den Fokus eben auf Second Life zu legen. Und Thorsten brannte sofort lichterloh vor Begeisterung. Trotz unterschiedlicher Kommunikationsvorlieben, er eher Facebook, ich eher SFN-PM, kamen wir zügig zu Potte.

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Thosten während der Sinistra-Lesung von Tom Daut in der Kulisse von Barlok Barbosa

Er führte mich sogar extra noch einmal durch diverse Landschaften, damit ich paar zusätzliche Fotos schießen konnte und vermittelte mir einen zusätzlichen Gesprächspartner, nämlich den Kulissenbauer etlicher Lesungen. Und diese Kulissen machen einen wesentlichen Reiz der virtuellen Lesungen aus, denn man sitzt ja eigentlich zu Hause vor dem Rechner mit Kopfhörern auf dem Schädel und hat sonst nix weiter zu tun, als zuzuhören.
In einem phantastischen Set kann man sich aber auch optisch in das Gehörte vertiefen. Deshalb bin ich auch ganz froh, dass mir Barlok Barbosa auch ruckzuck Antworten zukommen ließ.

Gestern konnte ich nun die Interviews im Fantasyguide online stellen und vielleicht machen sie Laune, diese kaum bekannte Nische des Fandoms auch einmal aufzusuchen oder gar für eigene Projekte zu nutzen.
Interview mit Thorsten Küper und als besonderes Zusatzfeature Interview mit Barlok Barbosa.

Der KLP und sein Ruhm

Michael Schmidt ist der Mann schneller Taten und flinker Interviews. Nun hat er mich befragt und ich antwortete prompt, denn Ruhm ist bekanntlich vergänglich und wer weiß, wen meine Antworten morgen noch interessieren.

Ich zumindest plane morgen Abend wieder einmal eine Lesung im Literarischen Coloquium zu besuchen. Leif Randt stellt dort seinen Roman Planet Magnon vor, eine gute Methode, hoffe ich, den aufgewirbelten Staub einer Personalratssitzung abzuschütteln.

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