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Archiv der Kategorie: Allgemein
Vom Stapel unerledigter Dinge
Manche Erkenntnis reift lange und überfällt einen dann mit schmerzender Präzision. Zwei Monate habe ich dem Blog nix zu sagen gehabt. Das lag auch daran, dass ich kaum etwas las und das wiederum führt zum Kern des Problems.
Sicher spielt die Pandemie ihre zerstörerische Rolle, aber letztlich hat es sich schon eine Weile angekündigt. Mein innerer Zwang, gelesene Bücher zu rezensieren nahm mir nicht nur zunehmend die Freude am Lesen, es verschlimmerte die Last unerledigter Dinge. Das Buch lesen, es rezensieren, in den Fantasyguide einbauen, darüber bloggen und dann das Buch in die Datenbank einpflegen. Jeder Schritt stand mit dickem Schatten vor dem Griff zu einem ungelesenen Buch, die ich ja weiterhin brav anhäufe, weil ich lesen will. Ganz viel und am besten gleich.
Darum werd ich meine offenen Rezensionsexemplarschulden abarbeiten und dann pausieren. Vielleicht landen hier im Blog oder anderswo ein paar Worte zu Büchern, aber nicht mehr verpflichtend.
Blogimport 2009-2014
So, alle alten Blogposts der Jahre 2009 bis 2014 sind importiert.
Nun muss ich mir nur noch einen Zeitpunkt überlegen, zudem ich den alten Blog schließe. Dann kommen auch die 2015er Beiträge hier.
Ging bisher recht komplikationslos.
😀
Smileys scheint es hier aber nicht zu geben. Mhm.
Ein Bild sagt mehr
Gerade, wenn man als Designbanause wieder einmal am herumstümpern ist, so wie ich beim Einrichten des neuen Blogs, lernt man das Genie jener Leute zu schätzen, die ein Talent dafür besitzen.
Darum bete ich auch unsere Saramee-Chefzeichnerin Chrissi Schlicht seit Jahren an. Fast das gesamte Design stammt von, Bilder zu unzähligen Figuren, Tieren, Dingen und Orten.
Auch die Bordüre des Fantasyguide floss aus ihren Zeichentools.
Chrissie macht das alles nebenberuflich. Zwar hat sie inzwischen auch einige bezahlte Grafikjobs, aber für ein ordentliches Einkommen reicht das nicht. Irgendein ein Elf quält sie zudem seit Unzeiten mit chronischen Schmerzen und trotzdem ist sie eine der hilfsbereitesten und liebenswertesten Menschen die ich kenne. :wave:
Im Zuge der diversen Ideen, in Saramee wieder etwas Schwung hineinzubekommen, schlug Micha Schmidt vor, unsere Chrissie über ihr Werk für die Fantasy-Reihe auszufragen und just am Wochenende konnte ich das Interview online bringen. Es war mir wie immer ein großes Vergnügen!
Nur eine kurze Weile entfernt
Von Joanna Russ las ich das erste Mal in der Biographie über Alice B. Sheldon. Bevor Alice enttarnt wurde schrieb sie sich als Tiptree mit Joanna.
Tiptree als der maskuline, onkelhafte Lebemann und die kämpferische Feministin und Lesbe Joanna, welch ein Duell!
Als Leser hatte ich zudem Zeitpunkt bereits die ganze Zerrissenheit von Alice im Herzen, wusste, dass sie sich ihres Frauseins überhaupt nicht sicher war und dann kam da diese Powerfrau und schlug ihr seitenweise um die Ohren, was es bedeuten kann.
Von da an wollte ich etwas von Joanna Russ lesen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da eine großartige Frau ins Vergessen zu rutschen droht.
Eine Weile entfernt von Joanna Russ, Cover: Martin Grundmann
Obwohl ich Eine Weile entfernt bereits im September 2013 gekauft habe (danke amazon für die Erinnerung), kam es jetzt erst in meinen SUBs nach oben.
Zeitlich aber gar nicht so schlecht, da ich erst jüngst mit Amanda von Irmtraud Morgner ein thematisch sehr ähnliches Buch aus derselben Epoche las.
Beide Werke nutzen eine leichte Parallelverschiebung der Wirklichkeit, um ihre Frauenfiguren die einschnürenden Grenzen des Männer-dominierten Alltags, zerkratzen zu lassen.
Bei Joanna Russ gibt es Parallelwelten mit Gesellschaftsformen, die nicht nach unseren Geschlechterregeln funktionieren. Auf Whileaway existieren keine Männer. In der anderen Welt leben Frauen und Männer in getrennten Ländern. Und weil Männer etwas zum Beherrschen brauchen, nahm man einfach andere Männer und wandelte sie um. Das ist schon eine ganze Menge Bashing und dazu noch hochgradig gutgeschrieben verpackt.
Der Roman ist nicht leicht zu lesen. Zum einen, weil es soviele Beispiele für männliche Macht und Gewalt gibt und zum anderen, weil Joanna Russ andauernd in den Orten und Figuren springt.
Aber ich bin sehr froh, das sich das Buch jetzt in meinen Weg warf. Nach dem Urlaub muss ich unbedingt nach weiteren Büchern von ihr suchen. Und hoffentlich bringt Septime den angekündigten Schriftwechselband heraus, in der noch weitere Briefe zwischen Russ und Sheldon zu finden sein sollen.
Meine Rezi findet sich wieder im Fantasyguide:
Eine Weile entfernt von Joanna Russ
Umzug
Erster Teil des Umzugs meines Blogs von Blog.de auf WordPress. Design geht so.
Schnupfwürmchenalarm
Gestern stand das Berliner Otherland, beste Buchhandlung des Planeten, ganz im Zeichen des Barock-Punk. Mitinhaber und Autor skurriler Phantastik, Simon Weinert, feierte die Buch-Release-Party von Tassilo Der Mumienabrichter.
Simon Weinert mit standesgemäßer Schminkerei
Es gab eine Lesung von zwei Kapiteln aus dem ersten Teil des Buches, das unseren kleinen Angsthasen als elfjährigen beschreibt und so ganz nebenbei die ganze Verkommenheit und barocke Dekadenz der Lagunenstadt Elon präsentiert. Als Lesebühnenprofi fiel es Simon leicht, uns zum Lachen zu bringen, jedoch, wies Jasper Nicolaisen im anschließenden Gespräch hin, besteht die tragische Geschichte nicht nur aus Spaß.
Simon benannte als Referenz für den Punkaspekt auch explizit den Film Kids von Larry Clark, also nix mit Kuschelsteampunk.
Dekadenz, blasierte Unmenschlichkeit und ein Coming of Age Tassilo wird wohl eher ein kleines Arschloch als ein sympathischer Held sein.
Da ich Joanna Russ Eine Weile entfernt just gestern zu Ende las, bin ich auch schon mitten in den ersten Kapiteln des Buches und was soll ich sagen: Es funkelt da einige Brillanz in phantastischer Scheiße. :))
Irgendwann wird auch ein ausführlicher Berichts des Abends im Fantasyguide folgen, bei dem auch der begeisterte Coverkünstler Gustavo Barroni zugegen war und es leckere Drinks aus der Voima-Bar gab, aber Zeugnisse und Ferien reißen gerade Lücken in mein Zeitmanagement.
Tassilo Der Mumienabrichter ist exklusiv im Otherland erhältlich und kann auch versandkostenfrei telefonisch oder per mail bestellt werden.
Nachtrag 23.07.2015:
Der Bericht über die Lesung ist im Fantasyguide online:
Lesung von Simon Weinert
Am Rad gedreht
Seit kurzem kann man den Trailer zur Fernsehserie The Shannara Chronicles bewundern. Ich weiß, viele halten die Serie für eine billige Tolkien-Kopie. Das habe ich nie so empfunden. Was vielleicht daran liegt, dass ich Die Elfensteine von Shannara zuerst und vor dem Herrn der Ringe las.
Genau dieses Buch wird nun wohl die erste Staffel der Serie als Grundlage verwenden. Dabei gibt es neben dem Schwert von Shannara noch einige andere Geschichten, die zeitlich davor liegen.
Shannara war mein Einstieg in die Fantasy. Noch viel mehr als die Elfensteine aber liebe ich Das Zauberlied von Shannara. Hier bündelt sich für mich alles, was ich von einer guten Fantasy-Geschichte erwarte. Natürlich die Queste, das Abenteuer aber vor allem eine Welt, die Orte enthält, für deren Bestand und Rettung man kämpfen möchte, weil man da auch gern leben will.
Ein Großteil phantastischer Welten ist hingegen kaputt und dreckig. Selten ein Platz, den man wirklich zur Heimat erwählen würde.
Wo ich zum Beispiel auf keinen Fall hätte leben wollen, wäre in Robert Jordans Rad der Zeit.
Tausende zickige Frauen, die sich am Zopf ziehen und böse gucken, dabei aber mit Anmut und Wohlgestalt Männer betören um sie dann genau deswegen runter zu putzen oder ihnen irgendwelche irrsinnigen Aufgaben zu verpassen.
Und doch hatte mich diese endlose Geschichte gefangen. Ich wollte lange Zeit wissen, wie es weitergeht.
Für den Fantasyguide habe ich jetzt einen alten Text zum Rad der Zeit Prequel Der neue Frühling umgeschrieben, auf deutsch 2004 erschienen.
Der neue Frühling von Robert Jordan, Cover von Darryl Sweet
Damals lebte Jordan noch und er plante zwei weitere Bände mit Vorgeschichten zur Haupthandlung zu schreiben. Ich hoffte zudem, dass Jordan irgendwann seinen Zyklus straffen würde, sodass eine Geschichte ohne Längen und Millionen identischer Figuren entstünde, denn gerade am Anfang gab es für mich sehr viele spannende Ideen.
Doch der Tod kam allen Plänen zuvor. So, wie ich sehr viele schöne Lesestunden in der Welt von Shannara verbrachte, prägte auch das Rad der Zeit meinen Fantasy-Geschmack und auch wenn ich momentan kaum Fantasy lese, bin ich doch Dank Terry Brooks, R. A. Salvatore und Robert Jordan Fan geworden.
Abhotten bis Mitternacht
Das perfekte Future Food Dinner stand am Samstag ganz im Zeichen scharfer Zutaten:
Der zweite Best of Voyager Abend bescherte uns mit dem Staffelfinale von Season 3 und den ersten beiden Folgen der vierten Staffel die Einführung von Seven of Nine, Tertiäres Attribut von Unimatrix 01. Und leider auch den Abschied von Kes, die mir zwar immer besser gefiel, den AutorInnen aber stets nur ein müdes Gähnen entlockte.
Seven of Nine hingegen ließ nicht nur Männerherzen höher schlagen, sie brachte als Charakter auch einiges ins Rollen.
Uns entfernte die Einführung dieser Figur damals von Star Trek, aber Kai ist immer noch fest davon überzeugt, diese Entfremdung zu beseitigen. Möge die Macht mit ihm sein! :>>
Zum ersten Mal auf dem Steinbergschen Anwesen dabei, nutzte René die Gelegenheit, dem Nachwuchs pädogisch wertvolle Hinweisa bezüglich ihres Musikgeschmacks zu geben und sich mal die heißen Tracks seiner Bands AD:Key und Armageddon Dildos anzuhören.
Kämpfer für den guten Geschmack René »Rector Scanner« Nowotny
Ganz besonders freute mich, dass Bina aka Flyingstyle dieses Mal dabei war und wesentlich zur Vertiefung des Hintergrundwissens zu Voyager und Star Trek im Allgemeinen beitrug. Ein supercooles Dreirad hat sie noch obendrein, wer fährt schon mit Jack Skellington durch Köpenick?
Um die Voyagerverschärfung gebührend zu untermalen, gab es auf unserer Terrasse eine scharfe Mitternachtssuppe und für die zarteren Zungen ein orientalisches Hackfleischgemüsedingens ohne Chilischote.
Während Kes schon durch Raum und Zeit davoneilte um Wesley oder sonstwen zu finden, lagerfeuerten wir in der Sommernacht und sprachen, wie sollte es auch anders sein, über großartige SF.
Ein großer Brocken Buchempfehlungen wartet nun auf mich und die Vorfreude auf den nächsten Voyager-Abend, wenn es wieder heißt: Hopp oder Top?
:wave:
Was für ein Sommerwort: Patsche!
Offensichtlich ist der wunderbare Titel In der Patsche mit für das gestrige kleine Musik-Festival im Astra aus dem lustigen Hirn Francesco Wilkings entsprungen. Ein tolles Wort, diese Patsche. Und da hat er Recht. Mit Sommer hätte ich es nicht verbunden, aber das Wetter gestern hatte ja auch so rein gar nichts mit der warmen Jahreszeit zu tun.
Egal. Ich war indisch gestärkt und stellte mich auch brav in die dritte Reihe, als Guidebooks pünktlich mit einer Art Elektro-Rock den Abend eröffneten. Gar keine schlechte Mucke.
Hier gab es auch eine von zwei Frauen auf der Bühne zu sehen, womit dort das Geschlechterverhältnis direkt entgegengesetzt zum Publikum aufgestellt schien.
Seltsam auch die Altersverteilung. Auf der Bühne eher in Richtung meiner luftigen Höhe, bewegte es sich davor etwa 20 Jahre von mir entfernt. Nach unten
:yawn:
Der zweite Act wurde von Ritter bestritten. Mit dem Band-Namen kann man eine Google-Findung vergessen, musste ich feststellen. Textlich nicht mein Ding, sang der Frontmann seine vier Lieder sehr enthusiastisch und wurde von den Tele-Musikern mit Kutschengeräuschen in den Liedpausen motiviert.
Ritter sang auch im Duett mit einer Frau, deren Namen ich leider nicht verstand
So stelle ich mir übrigens die Janet aus Joanna Russ‚ Roman Eine Weile entfernt vor, den ich ja grad lese. Lässig, weil sie es sein will.
Dann kam die Band, deren Schild bereits die ganze Zeit im Hintergrund zu sehen war: Tele. Sie wurden frenetisch bejubelt und gaben sich dadurch für mich als einer der Hauptacts zu erkennen, obwohl sie mir jetzt so gar nichts sagten. Allerdings gab Sänger Francesco einen so schlumsigen, verpeilten, liebenswerten und begeisterten Sänger ab, dass mir Band und Musik auf der Stelle gefielen.
Muss man liebhaben: Francesco Wilking
Und dann kam mit Falschrum sogar ein Song, den ich kannte. Fritz!-Hören bildet.
Tele hatte seit fünf Jahren nicht mehr in dieser Besetzung zusammengespielt, was mir nicht weiter auffiel, die Sache aber wohl erst Recht für alle zu einem Fest machte.
Aber, ich war ja wegen Gisbert zu Knyphausean da und der kam als Nächstes.
Gispert zu Knyphausen war mit uns zufrieden, hätten ja auch andere da sein können.
:yes:
Er sang ganz allein (und musste dabei mit einer gerissenen Saite kämpfen, freundlich mit Schlangenzischen ermuntert) ganz viele jener Lieder, die man nach dem ersten Hören nie wieder aus der Körpermitte herausbekommt.
Ich musste mich drumherum mit einem zwar netten aber ultra nervigem Punkerpärchen herumquälen. Er pfiff in meine neuen und immer noch sehr empfindlichen Trommelfelle als müsste mein Hirn ins All geschossen werden und sie hielt es für völlig unschädlich, mir ihren spitz benieteten Rucksack immer wieder übers Bäuchlein zu ziehen. Überhaupt schienen sie beide das Gefühl zu haben, ich stände auf Gruppenkuscheln. Nun, ich bin hundert Kilo standfester Berliner Trotz und irgendwann schnallte ich mir meinen Rucksack auf den Bauch. Nonverbale Kommunikation ist sehr effektiv gegen Punkerpärrchen, wie mein Pokémon-Lehrer einst erklärte.
Natürlich hielt mich das Geplänkel nicht davon ab, ein sehr, sehr schönes Konzert von Gisbert zu genießen, welches nahtlos in das von Höchste Eisenbahn überging.
Gisbert blieb für ein gemeinsames Jammen mit Höchste Eisenbahn auf der Bühne
Sänger ist hier auch Francesco Wilking, der sein im ersten Auftritt zerrissenes Fuchshemd gegen irgendeine andere Bekleidung austauschte, die seinem Teddybärcharme nichts anhaben konnte. Mit Gisbert zusammen jammten sie ziemlich wild und witzig herum, texteten aus dem Stehgreif reihum und soger ein Grexit schien möglich.
Die Musik unterschied sich für mich nicht, allerdings geht mir das oft so bei Bands, die denselben Sänger oder Sängerin haben.
Passenderweise war es auch für mich höchste Eisenbahn, meine schmerzenden Füße Richtung Bett zu bewegen, denn ein Donnerstag droht immer mit dem Freitag und der beginnt 5:10 Uhr.
Da war es Höchste Eisenbahn nach Köpenick zu gondeln!
Ein wunderschöner Konzertabend, nicht nur weil Gisbert großartig war, sondern weil ich wieder einmal für mich neue Musik entdeckte. Auch wenn ich das im Fall von Tele schon eher hätte haben können, hätte ich 2004 gleich nachgeforscht.
Aber manchmal patscht man im Trüben nach der Fahrradkette
Der Melkstand der Freiheit
Segen und Fluch zugleich der Science-Fiction Reihe Die Neunte Expansion ist die Kürze ihrer Einzelbände. Stets unter dreihundert Seiten bieten sie so zumeist eine fluffige und wenig Zeit raubende Lektüre.
Auf der anderen Seite zwingt es die AutorInnen, ihre Handlungsfäden auf diverse Bände zu verteilen. Jemand wie Holger M. Pohl, der seine Geschichte geruhsam erzählt und seine Figuren sorgfältig aufbaut, kommt dann schnell in die Bredouille, weil das Buch endet, bevor es richtig losgeht oder einfach kaum etwas passiert.
Insofern ist der achte D9E-Band Fünf für die Freiheit mehr ein langer Prolog für den eigentlichen Roman, der jedoch erst in einem Jahr erscheint.
Fünf für die Freiheit von Holger M. Pohl, Cover: Ernst Wurdack
Ich mag das Holger auch gar nicht vorwerfen, vielmehr werde ich ihn in einem Interview gehörig ausquetschen. Letztlich ist es ja toll, wenn Verleger Ernst Wurdack das Risiko eingeht, nicht nur schnelle Action-Kracher in die Serie zu stellen sondern auch Raum für epische Erzählungen hat.
Wie schon bei den Storybögen von Dirk van den Boom, Niklas Peinecke und Matthias Falke bietet sich auch bei Holger erst mit den nächsten Bänden ein umfassenderes Bild. Da bin ich zuversichtlich, immerhin kenne ich diverse Texte von Holger und auch ihn selbst ein bisschen. Da kommt noch etwas aus den Schatten! :yes:
Also rate ich euch, der Story Gelegenheit zur Entfaltung zu geben, wartet mit den fünf Freiheitsliebenden des Infiltrationsteams geduldig von MELK umflossen auf den Einsatz. Immerhin gilt es eine ganze Expansion zu überstehen!
Fünf für die Freiheit von Holger M. Pohl