Angeseucht ist!
Endlich kann der graue Prophet, der sich selbst Herrscher der Säulenstadt nennt, eine lächerliche Titulierung übrigens, auf seiner wunderbaren Glocke in die Schlacht ziehen.
Okay, er ist selbst nicht ganz grau, aber ich mag Pink und Lila bei Bösewichten.
Dafür ist sein kleines Süppchen schön giftgrün geworden. Man hätte noch Spritzer und solch Gepatze ringsum malen können, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein.
Als farblichen Kontrast gibt es einen blauen Stab des Gehörnten, ich bin mir sicher, dass der Prophet auf dem Schlachtfeld ins Auge sticht, und wenn nur sich selbst.
Immer kurz vor der kritischen Masse – das Grauen der Propheten.
Die ganze Drecksarbeit leistet ein Rattenoger, der ganz locker die Glocke läutet und mit seinem Gebimmel Verderben auf die Welt wallt.
Ihn bemalte ich etwas rustikaler, so mit Narben, Wunden und dreckigem Verband, der Gute muss ja nix sehen, nur bimmeln.
Von der Seite mag das zwar etwas bunt aussehen, aber die Ratten treiben’s nun mal bunt bin schon gespannt, wie sich das ganze auf dem Schlachtfeld verhält, bestimmt schröcklich chaotisch.
Da kommt Weihnachtsstimmung auf, oder?
Die ganze Bemalerei hat zwar etwas gedauert, aber viel Spaß gemacht.
Nun aber endlich wieder Bärte bemalen und keine nackten Schwänze mehr!
Für Grungni!
Gefällt mir alles sehr, sehr gut. Naja bis auf das Lila Ding da. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten 🙂
LikeLike
Bin ganz deiner Meinung. Alles total toll nur der Prophet erinnert mich zu sehr an Slaanesh. Aber wie du gesagt hast Geschmack und so^^
MfG Thomas
LikeLike
hihi, ich werd mal Bilder von den Skaven einstellen, die der Milchbart selbst bemalt hat.
*irres Lachen*
LikeLike
OMG ich ahne buntes 😀
LikeLike