Der erste Versuch der Goblins ihre gefangenen Stammesbrüder zu befreien, endete in einem Desaster.
Mit dem Bemalen wurde ich nicht ganz fertig – aber immerhin geht es voran.
Die Niederlage lag nun nicht an der Treffsicherheit der Goblobber oder der Schlagkraft der Verteidigungstruppe, nein die Gobbos verzettelten sich in wilder Stänkerei und fügten sich dabei selbst eine Menge Verluste zu. Statt eines lauten »Waagh« murmelten sie nur schlaff »Och nö…«. Ein Motiv ist halt noch lange keine Motivation und die eigene grüne Nase ist einem Gobbo immer noch am nächsten.
Am Ende musste der Garg-Boss der Gobos hilflos mitansehen, wie seine Mannen gar nix taten.
Doch in der nächsten Runde wird er Orkse mitschleppen, das hat er sich geschworen. Orkse, die vom Stänkern bestimmt nicht so viel halten
Nach sechs Spielzügen. Gobbos? Ja wo laufen sie denn hin?
Mein Milchbart nahm die Sache sportlich, man kann ja auch nicht ständig den Stänkereitest verpatzen.
Tja, Grungni war mit seinen Dawi.
Ich habe das dumpfe gefühl du hast auf dem ersten bild gartenzwerge mit eingesetzt.
ansonsten respekt 😀 die map verleitet zum mitspielen xD
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Ja, meine Frau fand das auch zu gartenzwergmäßig. Ich arbeite dran.
Heute haben die Milchbärte eine Schlacht gegeneinander geschlagen. Ein Hochelfenzauberer konnte via Panik und Flucht über den Tischrand 36 Grünhäute mit einem Zauber plätten.
Im Gegenzug erlag er einem Treffer des Flammenwerfers von Ikit Krallenhand, der im letzten Spielzug vor dem Angriff der Phönixgarde floh.
episch.
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hört sich an als würdest du alleine spielen? oder täusche ich mich da grad?
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jap, täuschst Dich. Alleine würd ich ja nie Elfen anfassen, igitt!
Nee, bin froh, dass der Nachwuchs inzwischen alt genug für eigene Armeen ist.
Wenn die Zeit reicht, gibts morgen einen nächsten versuch, die Squigtreiber zu befreien. Diesmal fährt der Milchbart fast alle seine Grünhäute auf.
😀
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